Was sind die verschiedenen Arten von Atommodellen?

Ein Atom ist der kleinste Teil der Elemente, die alles auf der Erde ausmachen. Energieteilchen bilden ein Atom, und nur Kernreaktionen können ein Atom weiter spalten. In den vergangenen Jahrzehnten wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle verwendet, um darüber zu spekulieren, wie ein Atom funktioniert und welche Teilchen es enthält.

TL; DR (zu lang; nicht gelesen)

Zwar gab es ein paar primitive Modelle für Atome, aber am ehesten stoßen Sie auf die Bohr- und Elektronenwolkenmodelle im Klassenzimmer.

Billard Ball Modell

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts schlug John Dalton vor, dass Atome wie winzige, harte Billardkugeln seien. Sein Blick auf völlig feste Atome scheint jetzt eine sehr grundlegende Idee zu sein, aber 1803 war es bahnbrechend. Die Experten der Colorado State University sagen, diese Theorie sei ein wichtiger Beitrag zur Chemie. Er schlug auch vor, dass alle Atome eines Elements identisch sind und dass jedes Element einen anderen Atomtyp hat.

Pflaumenpudding-Modell

J.J. Thompsons Plum Pudding Model führte die Idee von positiven und negativen Ladungen ein, die in Atomen existieren. Laut Visionlearning verwendete er Kathodenstrahlröhren und positiv geladene Platten, um die Existenz negativer Teilchen, die Elektronen genannt werden, zu demonstrieren. Er stellte die Hypothese auf, dass ein Atom einem Plumpudding oder einer Sphäre, die mit positiv geladener Flüssigkeit gefüllt und mit negativen Elektronen punktiert war, ähnelte.

Sonnensystem-Modell

Das Planeten- oder Solarsystemmodell wurde von Niels Bohr entwickelt, sagen die Experten der Universität Tennessee. Trotz seiner Ungenauigkeiten und seiner Entwicklung im Jahr 1915 ist es heute das am häufigsten gelehrte Modell für Kinder. Das Bohr-Modell zeigt eine Ansammlung von Neutronen und Protonen, die in der Mitte angeordnet sind, um den Kern darzustellen. Überkreuzungsringe, die mit Elektronen übersät sind, umgeben den Kern.

Elektronenwolkenmodell

Das Elektronenwolkenmodell ist das aktuellste verfügbare Atommodell und wurde in den 1920er Jahren entwickelt. Die Website der Colorado State University besagt, dass Erwin Schrödinger und Werner Heisenburg die spezifischen Ringe des Bohr-Modells in Wolken verwandelt haben, die den Kern umgeben. Jede Wolke enthält eine bestimmte Anzahl von Elektronen, aber dieses Modell spiegelt am besten wider, wie schwierig es ist, genau zu bestimmen, wo jedes Elektron in Bezug auf den Kern sein könnte.

Was sind die verschiedenen Arten von Atommodellen?

FAQ - 💬

❓ Was für Atommodelle gibt es?

👉 Ein Atommodell ist der Versuch, sich den Aufbau von Atomen vorzustellen. Zu den bekanntesten Modellen zählen die Atommodelle nach Demokrit, Dalton, Thomson, Rutherford sowie Bohr und schließlich das heutige quantenmechanische Modell.

❓ Welche 5 Atommodelle gibt es?

👉 Inhaltsverzeichnis

  • 2.1 Kugelteilchenmodell (ca. 400v. Chr.)
  • 2.2 Dynamidenmodell (1903)
  • 2.3 Thomsonsches Atommodell (1903)
  • 2.4 Rutherfordsches Atommodell (1911)
  • 2.5 Bohrsches Atommodell (1913)
  • 2.6 Bohr-Sommerfeldsches Atommodell (1916)
  • 2.7 Orbitalmodell (1928)
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❓ Wie viele verschiedene Atomarten gibt es?

👉 Insgesamt gibt es mindestens 118 verschiedene Atome. Moleküle haben mehrere Kerne und eine Wolke von Elektronen darum herum. Ein einfaches Molekül ist Wasser. Es gibt sehr viele verschiedene Moleküle.

❓ Was versteht man unter Atommodell?

👉 Atommodelle sind alle Vorstellungen über den Aufbau der Atome, insbesondere über die Struktur der Atomhülle. Die historisch bedeutsamsten Atommodelle sind das rutherfordsche Atommodell und das bohrsche Atommodell. Moderne Atommodelle lassen sich nur noch mathematisch beschreiben.

❓ Was ist das aktuelle Atommodell?

👉 Das aktuelle Atommodell ist das Resultat der Quantenmechanik und wird als Orbitalmodell bezeichnet. Orbitale sind Raumbereiche, in denen sich Elektronen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit aufhalten. Diese Orbitale ersetzen die Bahnen des Bohrschen Atommodells.

❓ Was ist das Dalton Modell?

👉 Das Atommodell von Dalton lässt sich in folgende Grundaussagen zusammenfassen: Alles ist aus den kleinsten, unteilbaren, kugelförmigen Teilchen, den Atomen aufgebaut. Verschiedene Elemente unterscheiden sich durch den Aufbau aus jeweils verschiedenen Atomen.

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