Wie man Transmissivität berechnet

Wie man Transmissivität berechnet

Die Durchlässigkeit eines Grundwasserleiters ist ein Maß für die Menge an Wasser, die der Grundwasserleiter horizontal übertragen kann und nicht mit der Durchlässigkeit, die in der Optik verwendet wird, verwechselt werden kann. Ein Aquifer ist eine Schicht aus Gestein oder Lockersedimenten, die Wasser zu einer Quelle oder einem Brunnen führen kann. Die Transmissivität wird typischerweise verwendet, um das Wasser zu bestimmen, das ein Aquifer einem Pumpbrunnen zuführen kann. Sie kann direkt aus der durchschnittlichen horizontalen Durchlässigkeit und Dicke des Grundwasserleiters berechnet werden.

Die Schritte

Definieren Sie die hydraulische Leitfähigkeit als das Wasservolumen, das durch einen 1 Quadratfuß großen Querschnitt eines Grundwasserleiters unter einem hydraulischen Gradienten von 1 Fuß pro Fuß in einem bestimmten Zeitraum fließt. die hydraulische Leitfähigkeit wird daher im Wasserbereich pro Zeiteinheit gemessen.

Definieren Sie die Transmissivität mathematisch. Wir haben T = KhD, wobei T die Transmissivität, Kh die durchschnittliche horizontale Leitfähigkeit und D die Aquiferdicke ist.

Bestimmen Sie die Maßeinheiten für die Durchlässigkeit. Die horizontale Leitfähigkeit wird in der Länge pro Zeiteinheit gemessen und die Aquiferdicke ist eine Länge. Die Transmissivität wird daher in der Fläche pro Zeiteinheit, typischerweise Quadratfuß pro Tag, gemessen.

Erwarten Sie eine geringe Durchlässigkeit für einen begrenzten Grundwasserleiter. Diese Aquifere sind in der Regel vollständig mit Wasser gefüllt und verzögern die Wasserbewegung aus dem Aquifer. Begrenzte Aquifere haben eine sehr geringe Durchlässigkeit.

Untersuchen Sie den Bereich der tatsächlichen Transmissionswerte. Ein Aquifer aus der Kreidezeit kann eine Durchlässigkeit von bis zu 1.000 Quadratfuß pro Tag haben, während ein Kalkstein-Aquifer aus dem Eozän eine Durchlässigkeit von bis zu 50.000 Quadratfuß pro Tag haben kann.

Wie man Transmissivität berechnet

FAQ - 💬

❓ Was ist ein KF-wert?

👉 Der Kf-Wert ist der Durchlässigkeitsbeiwert, der die Versickerungsfähigkeit von Böden beschreibt.

❓ Was ist der Durchlässigkeitsbeiwert?

👉 Die hydraulische Durchlässigkeit, das heißt die schwerkraftbedingte Abflussgeschwindigkeit mit der Wasser im Boden versickert, wird in der Hydrogeologie mit dem Durchlässigkeitsbeiwert kf beschrieben. Je höher der Wert, desto höher die Geschwindigkeit, mit der sich das Wasser durch das Erdreich “bewegt”.

❓ Wie berechnet man den KF wert?

👉 Abgewandelte und empirische Formeln für unterschiedliche Versuchsbedingungen siehe in den Unterpunken von „Versickerungsversuch auswerten“. Auf meinen Seiten zum Sickertest wird der kf-Wert wird gemäß der Formel kf = Q / (t * Aw) [m/s] mit dem Zeitintervall t und den anderen Messgrößen berechnet.

❓ Was ist eine gute kf?

👉 Für eine Versickerungsanlage sollte die Bodendurchlässigkeit im Bereich von 10-3 und 10-6 m/s, noch besser zwischen 10-4 und 10-5 m/s (Fein- bis Mittelsand) liegen, um die Funktionalität optimal zu gewährleisten.

❓ Wie berechnet man den KF-wert?

👉 Abgewandelte und empirische Formeln für unterschiedliche Versuchsbedingungen siehe in den Unterpunken von „Versickerungsversuch auswerten“. Auf meinen Seiten zum Sickertest wird der kf-Wert wird gemäß der Formel kf = Q / (t * Aw) [m/s] mit dem Zeitintervall t und den anderen Messgrößen berechnet.

❓ Wann ist ein Boden wasserdurchlässig?

👉 Die Grenze zwischen einer Wasserdurchlässigkeit und keiner Wasserdurchlässigkeit des Bodens liegt etwa bei 10-6 m/s.

❓ Was versteht man unter Transmissivität?

👉 Die Transmissivität bezeichnet die Eigenschaft der Durchlässigkeit von Medien: in der Physik: siehe Transmission (Physik) in der Geologie: siehe Transmissivität (Hydrogeologie)

❓ Wie berechnet man die Transmissivität eines Grundwasserleiters?

👉 Ist der Grundwasserleiter schichtig aufgebaut, so ergibt sich die Transmissivität des gesamten Grundwasserleiters als die Summe der Transmissivitäten der einzelnen Schichten. [2] Besteht der Leiter also aus Schichten, jeweils mit Mächtigkeiten und Durchlässigkeitsbeiwerten , so ist Die Einheit der Transmissivität ist Quadratmeter pro Sekunde.

❓ Wie berechnet man den Transmissionsgrad?

👉 Der Transmissionsgrad τ oder T, eine Materialeigenschaft, ist definiert als der Quotient zwischen der Wellen- oder Schallintensität I hinter und der Intensität I0 vor dem Hindernis: [1] T = τ = I I 0. Der Transmissionsgrad ist somit ein Maß für „durchgelassene“ Intensität und nimmt Werte zwischen 0 und 1 bzw. 100% an.

❓ Was versteht man unter Transmission?

👉 Die Transmission (von lateinisch trans „ [hin-]durch“ und „schicken“) ist in der Physik eine Größe für die Durchlässigkeit eines Mediums für Wellen, z. B. für Schallwellen oder elektromagnetische Wellen (Licht usw.). Transmission, Reflexion und Absorption einer Welle durch ein Medium B

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